Minäon vom 24. Juni
Geburt des ehrwürdigen und gepriesenen Propheten, Vorläufers und Täufers Johannes 
- Zur Vesper -
Stichiren zu "Herr ich schrie"
Ton 4. ( von Ioannes Monachos )
Die Stummheit des Zacharias * löste Ioannes, da er ward geboren. * Denn nicht durfte schweigen der Vater, * als hervorgegangen war die Stimme, * sondern wie sie vormals band die Zunge, * da sie keinen Glauben fand, * so gab sie dem Vater die Freiheit, * als sie sichtbar war geworden. * Diesem wurde verkündet * und geboren die Stimme des Logos, * der Vorläufer des Lichtes, * und er bittet für unsere Seelen.
Heute löst die Stimme des Logos * die väterliche Stimme, * die vom Unglauben war gehalten, * und bringt an den Tag den Kinderreichtum der Kirche. * Gelöst werden die Fesseln * der Unfruchtbarkeit der Mutter. * Es tritt hervor der Leuchter des Lichtes. * Der Strahl der Sonne der Gerechtigkeit * zeigt an ihr Kommen * zur Wiederherstellung von allem * und zur Rettung unserer Seelen.
( von Anatolios )
Da der Logos sich anschickt, * geboren zu werden aus der Jungfrau, * tritt der Bote hervor aus unfruchtbarem Mutterschoß, * der Große unter den von Frauen Geborenen, * vielmehr noch als ein Prophet. * Denn es müssen unfassbar sein * die Anfänge göttlicher Werke: * die Fruchtbarkeit entgegen dem Lebensalter * und die Empfängnis ohne Samen. * Der du tust Wunder * zu unserer Errettung, * dir sei Ehre.
( von Andreas von Kreta )
Erschienen ist heute der große Vorläufer, * da er ist hervorgegangen * aus dem unfruchtbaren Mutterschoße der Elisabet, * der Prophet größer als alle Propheten, * neben dem kein andrer ist noch wurde erweckt. * Denn dem Vorläufer, der Leuchte, * folgt das über alles erstrahlende Licht, * der Stimme der Logos, * der Bräutigam dem Brautführer, der bereitet * ein vorzügliches Volk dem Herren * und es reinigt im Vorhinein * auf den Geist hin durch das Wasser, * der Spross des Zacharias, * der beste Zögling der Wüste, * der Verkünder der Buße, * die Reinigung von den Vergehen, * er, der im Hades kündet die frohe Botschaft * von der Auferstehung der Toten * und der bittet für unsere Seelen.
Als Prophet und Vorläufer Christi * wurdest du, Ioannes, * vom Mutterschoß an erwiesen, * der du hüpftest und dich freutest * im Leibe der Mutter, als du schautest * die Königin, die kam zur Dienerin * und trug den Zeitlosen und Mutterlosen aus dem Vater * zu dir, der du bist aufgegangen nach der Verheißung * aus der Unfruchtbaren und dem Greise. * Ihn bitte, dass Erbarmen finden unsere Seelen.
O des unfassbaren Wunders! * Er, der vom Worte des Engels * sich nicht hatte überzeugen lassen, der da sprach: * «Elisabet wird empfangen * und einen Sohn gebären!», * sondern erwidert hatte: «Wie soll sie gebären? * Denn ich bin in vorgerücktem Alter, * und ihre Glieder sind erstorben.», * und der des Unglaubens wegen ward verurteilt zum Schweigen, * der sieht heut das Verkündete geboren * und gibt, von der Stummheit gelöst, * der Freude Raum mit dem Rufe: * Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, * denn er hat heimgesucht sein Volk und ihm Erlösung bereitet, * er, der gewährt der Welt das große Erbarmen.
Allgepriesener Ioannes, * des Erdkreises Apostel, * du Frohbotschaft des Gabriel, * du Spross der Unfruchtbaren * und bester Zögling der Wüste, * du echter Freund Christi, des Bräutigams, * bitt ihn um Erbarmen für unsere Seelen.
Ton 6. ( von Byzantios )
Ehre: Heute bahnt der Leuchter des Lichtes * dem Kommen Gottes, des Logos, * den Weg als leuchtender Stern. * Heute lässt laut ertönen seine Zunge * Zacharias, der sich hatte üben müssen im Schweigen * auf Anordnung des Engels. * Denn so geziemt es sich für den Vater der Stimme, * nicht Schweigen zu bewahren, * als sie hervorging aus dem unfruchtbaren Mutterschoß * und verkündete die frohe Botschaft * von der Erlösung der ganzen Welt * in großer Freimut.
Jetzt, Theotokion: Elisabet empfing den Vorläufer der Gnade, * die Jungfrau aber den Herrn der Herrlichkeit. * Es begrüßten einander die Mütter; * das Kind aber hüpfte auf. * Denn von drinnen pries der Diener den Gebieter. * Verwundert hob an die Mutter des Vorläufers zu rufen: * Woher kommt mir dies, * dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? * Auf dass er rette das verzweifelte Volk! * Der du besitzt das große Erbarmen, Ehre sei dir.
Parimien
Lesung aus dem Buch Genesis
Es sprach Gott, der Herr, zu Abraham: Sara, deine Frau, soll nicht gerufen werden mit ihrem Namen Sara, sondern Sarra soll ihr Name sein. Ich werde sie segnen und durch sie dir ein Kind schenken. Und dieses will ich segnen, denn es wird der Stamm sein für Völker, und Könige der Völker werden aus ihm hervorgehen.
Und Abraham fiel auf sein Angesicht, lachte und dachte bei sich, und er sprach: Als ob einem Hundertjährigen ein Sohn geboren würde und als ob Sarra neunzigjährig geworden gebären könnte. Doch Gott sprach zu Abraham: Wahrlich, siehe deine Frau Sarra wird dir einen Sohn gebären und du wirst ihn rufen mit dem Namen Isaak, und ich will setzen meinen Bund mit ihm als einen ewigen Bund.
Doch Abraham und Sarra waren Greise, vorgerückt an Alter. Und Sarra lachte bei sich und sagte: Bis jetzt geschah mir solches nicht, und mein Herr ist noch älter. Und Gott, der Herr, fragte Abraham: Weshalb hat Sarra bei sich gelacht und gesagt: In der Tat, habe ich denn etwa geboren? Doch ich bin alt geworden. Ist etwa erfolglos vor Gott jegliche Rede?
Und der Herr suchte Sarra heim, wie er gesagt: Sie empfing und gebar dem Abraham im Greisenalter einen Sohn zu der Zeit, wie der Herr ihm gesagt hatte. Und er beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm befohlen hatte Gott, der Herr. Abraham zählte hundert Jahre, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.
Sarra aber sagte: Lachen wurde mir vom Herrn bereitet. Denn wer es je gehört, wird mit mir sich freuen. Und sie sagte: Wer wird Abraham melden, dass Sarra ein Kind säugt, dass ich einen Sohn geboren habe in meinem Alter?
Und das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Und Abraham gab ein großes Gastmahl an dem Tage, als sein Sohn Isaak entwöhnt wurde.
(Gen 17,15-17.19; 18,11-14; 21,1-2.4-8)
Stichiren zur Litia
Ton 1.
Triefet, ihr Berge, von Süßigkeit, * und, ihr Hügel, hüpfet wie Lämmer, * weil geboren ward aus Elisabet, * der unter uns soll weilen, * der Vorläufer des Herren, * der löst, da ward geboren * die Stummheit des Vaters. * Darum wollen auch wir zu ihm rufen: * Bitte, du Täufer Christi, * um die Rettung unserer Seelen.
Du gottkündende Stimme, * du Leuchter des Lichtes, * du Vorläufer des Herren, * der Propheten erster, der Christus bezeugt, * der für die Welt du dich mit deinen Bitten verwendest, * flehe vor allem, dass deine Herde * bewahrt werde ohne Wunden.
Zum Künder bist du geworden * des Gotteslammes und Logos, * Prophet und Vorläufer Ioannes. * Du weissagtest das kommende * und sagtest es vorher den Enden: * Siehe, das Lamm Gottes, * das hinwegnimmt die Sünde der Welt * und gewährt allen das große Erbarmen.
Ton 5. ( von Andreas von Kreta )
Ehre: Das Ende der Propheten * und den Anfang der Apostel, * den irdischen Engel und himmlischen Menschen, * die Stimme des Wortes, * den Streiter und Vorläufer Christi, * der aufhüpfte nach der Verheißung * und vorherverkündete, schon bevor er geboren, * die Sonne der Gerechtigkeit, * heute gebiert ihn Elisabet in Freuden. * Und bewundert wird Zacharias * vom Rate der Alten, * da er mit Stummheit belegt war gewesen wie mit einer Kette * und nun als Vater der Stimme * vorherverkündet laut und deutlich: * Denn du, o Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen, * wirst ihm vorangehen, um ihm die Wege zu bereiten. * Darum, du Engel, Prophet und Apostel, * du Streiter, Vorläufer und Täufer, * du Künder der Umkehr und Wegbereiter des Lichtes * als Stimme des Wortes, * unaufhörlich für uns bitte, * die wir gläubig begehn dein Gedächtnis.
Jetzt, Theotokion: Wir preisen dich selig, Gottesgebärerin Jungfrau, * und rühmen dich nach Gebühr, wir Gläubigen, * als Stadt, die nicht ist zu erschüttern, * als Mauer, die niemand kann niederreißen, * als Beistand, der nicht ist zu brechen, * und als Zuflucht unserer Seelen.
Stichiren zur Stichovna
Ton 2.
Den Propheten aus dem Propheten * und der Unfruchtbaren Spross, * der überragt unter den von Frauen Geborenen alle, * den Bürger der Wüste, * den ruhmreichen Ioannes, * wollen mit Psalmen wir und Hymnen * und mit geistlichen Gesängen lobpreisen, * indem wir zu ihm rufen: * Täufer und Vorläufer des Retters, * der du freien Zugang besitzest, * an deinem hehren Geburtsfeste bitte Christus, * dass der Welt er schenke Frieden * und unsern Seelen das große Erbarmen.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, * denn er hat heimgesucht sein Volk und ihm Erlösung bereitet.
Gekommen ist die Stimme der Gnade des Logos, * der Herold der Sonne, * da er heute ward geboren * aus der unfruchtbaren Kinderlosen nach der Verheißung, * der Vorläufer Ioannes. * ihr Völker, brecht aus in Jubel! * Gekommen ist er, um uns zu bereiten den Weg des Heiles. * Als er noch war im Schoße der Mutter, * hüpfte er auf und verehrte er * das Lamm, das hinwegnimmt die Sünde der Welt * und uns gewährt das große Erbarmen.
Und du, o Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen.
Der vom Mutterschoß an war geheiligt * und die Fülle der Prophetie hat empfangen, * er ist heute aus der Unfruchtbaren geboren * und verkündet laut das Kommen des Herrn: * Bekehret euch, denn genaht hat sich das Himmelreich.
Ton 8. ( von Kassia, der Moniale )
Ehre: Der Ausspruch des Propheten Isaïas * hat sich heute erfüllt in der Geburt * des Ioannes, der überragt die Propheten. * Denn siehe, so sagt er, ich sende * meinen Boten vor dir her, * dass er vor dir deinen Weg bereite. * Denn dieser ist der Streiter, * der voranläuft dem himmlischen König, * um in Wahrheit gerade zu machen * die Pfade unseres Gottes, * er, der Natur nach zwar ein Mensch, * doch ein Engel im Leben. * Denn in seinem Streben * nach vollkommener Reinheit * und Enthaltsamkeit * besaß er das der Natur Gemäße, * floh er das der Natur Widersprechende * und überstieg er die Natur in seinem Kampfe. * Ihn, ihr Gläubigen alle, * lasst uns nachahmen in den Tugenden * und ihn bitten, dass er uns erflehe * die Rettung unserer Seelen.
Jetzt, Theotokion: Schau, wie Elisabet spricht zur Jungfrau Maria: * Wie hast du zu mir dich begeben, * du Mutter meines Herrn? * Hervorsprießen lässt du den König, * ich aber den Streiter, * du den Gesetzgeber, * ich aber den Darleger des Gesetzes, * du den Logos, * ich aber die Stimme, die da verkündet * das Reich der Himmel.
Hochpreisung
Wir hochpreisen dich, / Vorläufer des Erlösers, Johannes, / und wir ehren deine wunderbare Geburt // aus der Unfruchtbaren.
- Zur Liturgie -
Prokimenon zur Liturgie
Ton 7.
Frohgemut wird sein der Gerechte im Herrn, // und er wird hoffen auf ihn.
Vers: Erhöre, o Gott, meine Stimme, wenn ich zu dir flehe.
Apostellesung zur Liturgie
Lesung aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die RömerRöm 13,11 - 14,4 ( Stelle lesen: Röm 13,11 - 14,4 ( Stelle lesen: Röm 13,11 bis Röm 14,4 ) ) Alleluïa zur Liturgie
Ton 1.
Gesegnet der Herr, der Gott Israëls; denn er hat sein Volk heimgesucht und ‹ihm› Erlösung geschaffen.
Vers: Und du, Kindlein, wirst „Prophet des Höchsten“ genannt werden.
Evangeliumslesung zur Liturgie
Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Weil ja doch viele ‹es› in die Hand genommen haben, eine Erzählung über die Dinge abzufassen, die unter uns vollbracht worden sind, so wie ‹sie› uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, schien ‹es› auch mir ‹gut›, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, ‹es› dir der Reihe nach aufzuschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Zuverlässigkeit der Worte erkennst, über die du unterrichtet worden bist. In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein gewisser Priester mit Namen Zacharias, aus der Wochenschicht des Abia; und seine Frau ‹war› aus den Töchtern Aarons und ihr Name Elisabet. Beide aber waren gerecht vor den Augen Gottes, da sie in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig wandelten. Und sie hatten kein Kind, weil Elisabet unfruchtbar war; und beide waren vorgerückt an Tagen. Es geschah aber, als er in der Ordnung seiner Wochenschicht den Priesterdienst vor Gott verrichtete, wurde er gemäß dem Brauch der Priesterschaft durch Los bestimmt, in den Tempel des Herrn zu gehen, um zu weihräuchern. Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Weihrauch‹opfer›s. ‹Es› erschien ihm aber ein Engel des Herrn, der zur Rechten des Weihrauchaltares stand. Und Zacharias wurde aufgewühlt, als er ‹ihn› sah, und Furcht überfiel ihn. Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias; denn dein Gebet wurde erhört, und deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes heißen. Und du wirst Freude und Frohlocken haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn; und Wein und berauschendes Getränk wird er keineswegs trinken, und mit ‹dem› Heiligen Geist wird er erfüllt werden schon vom Schoße seiner Mutter an, und viele der Söhne Israëls wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Und er wird vor ihm vorangehen im Geist und in der Kraft des Elias, um die Herzen der Väter hinzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten. Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ‹ist› vorgerückt an Tagen. Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriël, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir dies zu verkündigen. Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, dafür, dass du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sich erfüllen werden zu ihrer Zeit. Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich, dass er so lange Zeit im Tempel verweilte. Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, dass er im Tempel eine Erscheinung geschaut hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm. Und es geschah: Als die Tage seines Gottesdienstes erfüllt waren, ging er heim in sein Haus.
Nach diesen Tagen aber empfing Elisabet, seine Frau, und sie hielt sich fünf Monate verborgen und sprach: So hat mir der Herr getan in den Tagen, in denen er hergeschaut hat, um meine Schmach unter ‹den› Menschen hinwegzunehmen.
Für Elisabet aber erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn. Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr sein Erbarmen mit ihr groß gemacht habe, und sie freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tage kamen sie, das Kindlein zu beschneiden; und sie ‹wollten› es nach dem Namen seines Vaters heißen: Zacharias. Doch seine Mutter antwortete und sprach: Nein, sondern er wird Johannes heißen. Und sie sprachen zu ihr: Keiner ist in deiner Verwandtschaft, der mit diesem Namen geheißen wird. Sie winkten aber seinem Vater zu, wie er wolle, dass er heiße. Und er forderte ein Täfelchen und schrieb: Johannes ist sein Name. Und alle verwunderten sich. Alsbald aber wurde sein Mund geöffnet und seine Zunge ‹gelöst›, und er redete und segnete Gott. Und Furcht kam über alle ihre Nachbarn, und im ganzen Bergland von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen. Und alle, die ‹es› hörten, nahmen ‹es› sich zu Herzen und sprachen: Was wohl wird dieses Kindlein sein? Und die Hand des Herrn war mit ihm. Und Zacharias, sein Vater, ward mit ‹dem› Heiligen Geiste erfüllt und weissagte:
Gesegnet der Herr, der Gott Israëls; denn er hat sein Volk heimgesucht und ‹ihm› Erlösung geschaffen.
Und du, Kindlein, wirst „Prophet des Höchsten“ genannt werden; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn einhergehen, seine Wege zu bereiten.
Das Kindlein aber wuchs und erstarkte im Geiste, und es war an öden Orten bis zu dem Tage, da es sich Israël öffentlich zeigte.
(Lk 1, 1-25, 57-68, 76, 80)*
ENDE, UND GOTT DIE EHRE.
Die aufgeführten Texte wurden von: Pater Kilian Kirchhoff, Erpriester Peter Plank, Übersetzungskommission der OBKD und evt. anderen, hier nicht aufgeführten Übersetzern ins Deutsche übertragen.
*Texte des Evangeliums nach: Byzantinischer Text Deutsch. Copyright: Schweizerische Bibelgesellschaft. Veröffentlicht mit der ausdrücklichen Genehmigung der Schweizerischen Bibelgesellschaft.
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