Orthodoxe Gottesdienste
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Minäon vom 12. April

Frommer Vater und Bekenner Basileios, Bischof von Parios ohne

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Stichiren zu "Herr ich schrie"
Ton 4. ( nach: Gegeben hast du als Zeichen )
Heller als die Sonne * ist den Gläubigen aufgegangen * dein glänzendes Gedächtnis, * das die Schöpfung erleuchtet * durch göttliche Strahlen, Vasilios, du Seliger, * und vertreibt das Dunkel der Leidenschaften und die Finsternis der Dämonen. * Deshalb preisen wir dich selig und ehren alljährlich * dein heiliges Entschlafen * und rühmen den Retter.
Mit dem Pfeile deiner Worte * hast du durchbohrt die Scharen * der Gesetzlosen, Allseligster. * Deshalb ließen ihre Stimme ertönen * die Wolken des Himmels; die Chöre der Körperlosen * klatschten Beifall zumal der Festigkeit deiner Kämpfe. * So ehren wir alle voll Freude mit ihnen * dich als Leuchte der ganzen Welt * und als Fürbitter voller Glut.
Weise hast du erworben anstelle * des Irdischen das Himmlische * und des Fließenden, was nie verfließt, * hast eingetauscht vergängliche Ehre * gegen unvergängliche und gegen Verbannung * und vielfältige Versuchungen des Gottespalast über dem Verstehen. * Da du in ihm frohlockst mit den Körperlosen, Vasilios, * so bitte für alle, * die voll Vertrauen dich rühmen.
( nach: Gegeben hast du als Zeichen )
Jetzt, Theotokion: Die glühende Kohle hast du getragen, * die hat Isaïas geschaut * und einstens mit einer Zange * voll Schrecken hat empfangen, * die aber in den letzten Zeiten aus dir, Gottesgebärerin, * im Fleisch ist erschienen und alle Leidenschaften der Sterblichen hat beseitigt. * So verbrenne mit dem Feuer der Gottheit, * o Gottesbraut, meine Sünden * und von jedem Schmutz mach mich rein.
( nach: Gegeben hast du als Zeichen )
Jetzt, Stavrotheotokion: Da als Sterbenden erblickte * Christus die allreine Jungfrau, * wie er tötete den Listenreichen, * da rief sie bitterlich klagend ihm zu, * der war aus ihrem Mutterschoß hervorgegangen, * ganz außer sich vor Staunen über seine Langmut: * Mein geliebtestes Kind, vergiss nicht deine Dienerin. * Nicht verzögere, Menschenliebender, * was ich ersehne.
Tropar
Ton 4.
Als Richtschnur des Glaubens, * als Bild der Sanftmut und der Enthaltsamkeit Lehrer, * hat dich deiner Herde erwiesen * die Wahrheit deiner Taten. * So hast du dir durch Demut das Hohe erworben, * durch Armut den Reichtum. * Vater HierarchVasilios, * bitte Christus Gott, * dass gerettet werden unsere Seelen.

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ENDE, UND GOTT DIE EHRE.


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Die aufgeführten Texte wurden von: Pater Kilian Kirchhoff, Erpriester Peter Plank und evt. anderen, hier nicht aufgeführten Übersetzern ins Deutsche übertragen.
*Texte des Evangeliums nach: Byzantinischer Text Deutsch. Copyright: Schweizerische Bibelgesellschaft. Veröffentlicht mit der ausdrücklichen Genehmigung der Schweizerischen Bibelgesellschaft.
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