Orthodoxe Gottesdienste
Übersetzer Priorisierung:

Minäon vom 26. Oktober

Hl. Großmärtyrer Demetrios polyleos

- Zur Vesper -

Stichiren zu "Herr ich schrie"
Ton 8. ( nach: O des unfassbaren Wunders )
O des unfassbaren Wunders! * Im Himmel und auf Erden * strahlt heute auf der Jubel * zum Gedächtnis des Martyrers Dimítrios. * Von den Engeln wird mit Lob er bekränzt * und von den Menschen empfängt er Hymnen. * O wie hat er gelitten, wie wunderbar gekämpft! * Durch ihn ist der arglistige Feind gefallen, * da Christus den Sieg hat errungen.
O des unfassbaren Wunders! * Durch die Strahlen der Wunder * ist heller als die Sonne * für immer Dimítrios aufgeleuchtet den Enden, * erglänzend vom abendlosen Lichte * und sich erfreuend am Lichte, das nicht untergeht. * Durch seine Erhellungen wurden Wolken * von Barbaren zurück gedrängt und Krankheiten vertrieben, * überwunden Dämonen.
O des unfassbaren Wunders! * Für Christus durchbohrt mit der Lanze, * ist Dimítrios, der Dreimalselige, * als zweischneidiges Schwert gegen die Feinde allzeit erschienen, * das abschlägt den Hochmut der Feinde * und zerschmettert das Wüten der Dämonen. * Ihm lasst uns rufen: Heiliger Dimítrios, * schütze uns, die wir preisen dein Gedächtnis * allzeit in Ehren gehalten.
Als Bollwerk der Frömmigkeit bist du erschienen, * dem fester Halt ist gegeben * auf dem Felsen des Glaubens * uneinnehmbar durch Versuchungen und unerschütterlich durch Gefahren. * Denn unter heftiger Sturmflut und Brandung * konnten die Wogen der Gottlosen, die an dir sich brachen, * deine unbeugsame Festigkeit nicht bezwingen. * Denn du sehntest dich danach, geschmückt zu werden * mit dem Kranz des Martyriums.
Du ahmtest nach durch das Leiden * das lebentragende Leiden Christi, * von dem du hast empfangen * die Kraft der Wunder, siegreicher Kämpfer Dimítrios. * Du beschützest jene, die zu dir eilen, * und befreist sie aus vielen Gefahren. * Deine Rede ist wohlgelitten, Gepriesener, * bei Christus, bei dem du nun auch stehest * voll herrlichen Ruhmes.
Triefend von deinem Blute * hast du Christus, dem Spender des Lebens, * der das kostbare Blut hat vergossen * um deinetwillen, Dimítrios, dich dargebracht. * Zum Genossen hat er dich gemacht seiner Herrlichkeit * und zum Teilnehmer an seinem Reiche, * der du den Sieg errungen hast über die Frevler * und seine entsetzlichen Ränke * hast ganz und gar vereitelt.
Ton 6. ( von Byzantios )
Ehre: Heute ruft uns zusammen * die allgemeine Feier des siegreiche Kämpfers. * Kommt also, ihr Festesfreunde, * lasst uns glänzend sein Gedächtnis begehen mit den Worten: * Sei gegrüßt, der du zerrissen hast die Macht der Ruchlosigkeit * um des Glaubens willen * und hast angelegt die Tapferkeit des Geistes. * Sei gegrüßt, der du hast die Pläne der Gesetzlosen zunichte gemacht * durch die Kraft, die dir ward gegeben * von dem alleinigen Gotte. * Sei gegrüßt, der mit lanzendurchstochenen Gliedern * hat uns geistig abgebildet * das selige Leiden Christi. * Ihn bitte, du Zier der Kämpfer Dimítrios, * uns zu erlösen von sichtbaren und unsichtbaren Feinden * und zu retten unsere Seelen.
Ton 8.
Jetzt, Theotokion: Allheilige Gebieterin, * Hilfe der Welt und Hoffnung der Christen, * dich flehen wir an und bitten dich, * du Gütige, für uns Sünder und Verworfene, * deinen Sohn und Herrn gnädig zu stimmen, Gottesgebärerin. * Denn du vermagst es, weil du bei ihm besitzest * deinen mütterlichen Freimut. * Komm, o Reine, komm und vermittle; * entreiße dein Volk der bestehenden Bedrohung. * In deinem mitleidsvollen Erbarmen * verachte nicht jene, die dich besingen.
Parimien
Lesung aus der Prophetie von Jesaias
Blicke vom Himmel herab, o Herr, und schau hernieder vom Hause deiner Heiligkeit und Herrlichkeit! Wo ist die Fülle deines Mitleids und deiner Erbarmungen, da du sie von uns ferngehalten hast? Denn du bist unser Vater. Abraham kennt uns ja nicht und Israel weiß nichts von uns. Du aber, Herr, unser Vater, erlöse uns! Von Anfang an ist dein Name über uns. Warum hast du uns abirren lassen, o Herr, von deinem Weg, hast verhärtet unsere Herzen, dass sie dich nicht fürchteten? Kehre dich her um deiner Knechte willen, um der Stämme deines Erbes willen, auf dass wir ein wenig Anteil erhalten an deinem heiligen Berg. Unsere Feinde haben dein Heiligtum niedergetreten. Wir sind geworden Wie zu Anfang, als du nicht über uns herrschtest noch dein Name angerufen wurde über uns.
Wenn du öffnest die Himmel, wird Erbeben vor dir die Berge erfassen, Wie Wachs zerschmilzt vor dem Feuer. Verbrennen wird Feuer deine Feinde, und offenbar wird sein dein Name deinen Widersachern. Vor deinem Angesicht werden erschüttert werden die Völker. Wenn du Wunderbares wirkst, wird Erbeben vor dir die Berge ergreifen. Von jeher haben wir nicht gehört noch haben unsere Augen gesehen einen Gott außer dir. Deine Werke sind wahrhaft, und du wirkst Erbarmen an denen, die auf dich harren. Denn entgegenkommen wird das Erbarmen denen, die Gerechtigkeit üben, und deiner Wege werden sie gedenken.
Und nun, o Herr, bist du unser Vater. Wir aber sind Ton, und du bist unser Bildner. Werke deiner Hände sind wir alle. Zürne uns, o Herr, nicht allzu sehr und gedenke nicht fernerhin unserer Missetaten. Und jetzt schau hernieder, o Herr, denn dein Volk sind wir alle. (Jes 63,15 - 64,9)
Lesung aus der Prophetie von Jeremias
So spricht der Herr: Ich gedachte des Erbarmens deiner Jugend, und der Liebe deiner Vollkommenheit, als du folgtest dem Heiligen Israels, spricht der Herr, der Heilige Israels. Dem Herrn gehörte der Erstling seiner Sprösslinge. Alle, die davon essen, werden in Schuld geraten. Unheil wird über sie kommen, spricht der Herr. Höret das Wort des Herrn, Haus Jakob und jeder Stamm vom Hause Israel.
So spricht der Herr: Welches Unrecht haben eure Väter an mir gefunden, dass sie sich weit entfernten von mir, dass sie herliefen hinter Nichtigem und selber nichtig wurden? Sie sagten nicht: Wo ist der Herr, der uns herausgeführt hat aus dem Lande Ägypten, der uns geführt hat in der Wüste, in undurchdringlichem und unwegsamem Land, im Land ohne Wasser und Frucht und im Schatten des Todes, im Lande, das kein Mensch durchwandert und wo kein Menschenkind wohnt? Ich habe euch zum Karmel geführt, um seine Früchte und seine Güter zu genießen. Ihr aber seid eingezogen, habt besudelt mein Land und mein Erbe zum Gräuel gemacht. Die Priester sprachen nicht: Wo ist der Herr? Und die sich mit dem Gesetz befassen, kannten mich nicht. Die Hirten frevelten wider mich. Die Propheten weissagten im Namen des Baal und liefen hinter Nichtsnutzigen her. Darum werde ich weiterhin über euch richten, spricht der Herr, und über die Kinder eurer Kinder werde ich richten. Geht hinüber zu den Inseln der Chittäer und schaut und schickt hin nach Kedar. Erkundigt euch genau und schaut, ob solches geschehen ist, ob die Heidenvölker ihre Götter ausgetauscht haben, wiewohl sie doch gar keine Götter sind. Mein Volk aber hat seine Herrlichkeit gegen Nichtsnutziges ausgetauscht Darüber hat sich der Himmel entsetzt und ist gewaltig erbebt, spricht der Herr. (Jer 2,1-12)
Lesung aus dem Buch der Weisheit Salomos
Die Gerechten leben ewig, ihr Lohn ist bei dem Herrn, und die Sorge für sie bei dem Allerhöchsten. Darum werden sie das Reich der Herrlichkeit empfangen und eine Krone der Schönheit aus der Hand des Herrn; denn mit seiner Rechten wird er sie schirmen, und mit seinem heiligen Arme sie verteidigen. Sein Eifer wird Waffenrüstung anlegen, und alle Geschöpfe zur Rache wider seine Feinde waffnen. Gerechtigkeit wird er als Harnisch anlegen, und untrügliches Gericht als Helm nehmen. Die Billigkeit wird er als unüberwindlichen Schild ergreifen, seinen unerbittlichen Zorn zum Speere schärfen, und mit ihm wird der Erdkreis wider die Unsinnigen streiten. Wohlgerichtete Blitzespfeile werden wie aus einem wohlgewölbten Bogen aus den Wolken zum Verderben ausfahren und sicher ihr Ziel treffen. Aus grimmiger Steinschleuder wird dichter Hagel geschleudert werden; des Meeres Gewässer werden wider sie wüten, und die Ströme werden sie unerbittlich überschütten. Der Hauch seiner Macht wird sich wider sie erheben, und wie ein Wirbelwind sie zerteilen. Ihre Bosheit wird die ganze Erde zur Wüste machen, und ihre Ruchlosigkeit die Throne der Machthaber umstürzen.
Besser ist Weisheit als Kraft; und ein kluger Mann besser als ein starker. Höret also, ihr Könige! Und nehmet Einsicht an: lernet, ihr Richter der Erde weitum! Vernehmet es, ihr, die ihr der Völker Menge beherrschet, und euren Stolz setzet in die Scharen der Nationen: denn von dem Herrn ward auch die Herrschaft verliehen und die Gewalt vom Allerhöchsten. (Weish 3,1-9)
Stichiren zur Litia
Ton 1. ( von Georgios von Sizilien )
Freu dich im Herrn, du Stadt Thessaloniki. * Juble und tanze glanzvoll geschmückt im Glauben. * Denn Dimítrios, der überaus ruhmvolle Kämpfer * und Zeuge der Wahrheit ruht in dir gleich einem Schatze. * Empfange die Wunderheilungen und schaue. * Denn siehe, wie die Verwegenheiten der Barbaren werden zurückgeworfen, * und rufe dankbar hinauf zum Erretter: * Herr, dir sei die Ehre!
( von Anatolios )
In der Lieblichkeit der Lieder * wolle wir erglänzen lassen den heutigen Tag * und besingen die Kämpfe des Martyrers. * Denn gegeben ist uns zum Ruhme der große Dimítrios. * Hat er doch die Angriffe der Tyrannen mannhaft zunichte gemacht, * als mutig zum Stadion er eilte. * Und ruhmvoll trägt er die Siegeszeichen, * da er fleht bei dem Erretter * um die Rettung unserer Seelen.
( nach: Der himmlischen Ordnungen )
Auf, ihr Gläubigen, versammelt wollen wir preisen * den großen Kämpfer und edlen Streiter * Dimítrios, der des Feindes * gesamte Macht hat niedergetreten, * indem zu ihm wir rufen im Glauben: * Für uns Christus, o Martyrer, bitte.
Den Helden gotterfüllt und Nachahmer Christi, * der Reinheit Zier, die Quelle der Wunder, * Dimítrios, den Großen, * lasst uns, ihr Gläubigen, preisen in Liedern, * geheiligt an Leib und Seele * zu seinem ruhmreichen Gedächtnis.
Thessaloniki tanzt zu deinem Gedächtnis * und ruft zusammen die Chöre der Gläubigen alle, * Dimítrios, Dreimalseliger, * um zu begehen deine lichtvolle Feier. * Auch wir gesellen uns ihnen bei und rühmen * im Schalle der Lieder deine Kämpfe.
Ton 6.
Heute leuchtet der ganze Erdkreis * von den Strahlen des Siegbekränzten, * und die Kirche Christi * ruft dir, Dimítrios, im Schmuck der Blüten: * Du Verehrer Christi und eifrigster Helfer, * lass nicht ab, zu bitten für deine Diener.
Ton 2. ( von Germanos )
Ehre: In den überweltlichen Gezelten * hat deinem Geiste, weiser Martyrer Dimítrios, * Christus Gott, weil ohne Tadel, Zutritt gewährt. * Denn zum Streiter für die Dreifalt bist du geworden, * als du mutig kämpftest * in dem Stadion als wärest du aus hartem Eisen. * Als man, Allehrwürdiger, die reine Seite * dir mit einer Lanze durchstach, * da bist du zum Nachahmer dessen geworden, * der am Holze ward ausgespannt zum Heile der Welt, * und hast die Kraft der Wunder empfangen, * der du Heilungen gewährst den Menschen in reichem Maße. * Darum feiern wir heute * dein Entschlafen und ehren nach Gebühr * dich, der du dem Herrn hast die Ehre erwiesen.
Jetzt, Theotokion: O des großen Mysteriums! Da ich schaue * die Wunder, verkünde ich die Gottheit * und verleugne nicht die Menschheit. * Denn der Emmanuel hat geöffnet * als Mensch die Pforten der Natur, * doch das Tor der Jungfräulichkeit als Gott verschlossen gehalten. * Denn aus dem Mutterschoß ist er so hervorgegangen, * wie er eingegangen ist durch das Hören. * So ist er Fleisch geworden wie er ward empfangen. * Eingegangen ist er leidlos, unsagbar hervorgegangen * nach dem Propheten, der da sagt: * Diese Türe wird geschlossen sein, * und niemand hat sie durchschritten * außer dem Herrn, dem Gotte Israels, * der da hat das große Erbarmen.
Stichiren zur Stichovna
Ton 2. ( nach: Haus Ephratha )
Das geistige Myron * hat dich bezaubert, o Martyrer, * hat dich zum Myron der Tugend geführt * und dir reichlich verliehen, * Myron quellen zu lassen.
Der Gerechte blüht der Palme gleich, * wie eine Zeder im Libanon wächst er auf. (Ps 91,13)
Wie wunderbar, o Seliger, * ist doch das Myron deines Leibes, * und vielmehr noch als wunderbar * das Myron deiner Seele, * das eine des andern Zeichen.
Er ist gepflanzt im Hause des Herrn, * in den Höfen des Hauses unseres Gottes erblüht er. (Ps 91,14)
In die Grube, o Seliger, * die er dir hatte gegraben, * hast du den Satan geworfen in Kraft * und ihn ertränkt durch die Ströme * ganz und gar deines Myron.
Ton 8. ( von Anatolios )
Ehre: Deine heiligste und unbefleckte Seele * hat, besungener Dimítrios, * das himmlische Jerusalem zur Wohnstatt, * dessen Mauern wurden gezogen * von den erhabenen Händen * Gottes, des Unsichtbaren. * Doch besitzt auch deinen Leib, der hoch steht in Ehren * und große Kämpfe hat sieg reich bestanden * eine hochberühmte Kirche auf Erden, * er, der Schatz an Wundern, den niemand kann plündern, * und hilfreiche Abwehr von Krankheit. * Da wir herbei nun eilen, * schöpfen wir die Heilungen. * Beschütze, du Allgerühmter, * deine dich hoch erhebende Stadt * vor den Angriffen von Feinden, * der du freien Zugang hast zu Christus, * der dir Ehre hat verliehen.
Jetzt, Theotokion: Unvermählte Jungfrau, * die du Gott unsagbar empfangen im Fleische, * Mutter Gottes, des Höchsten, * nimm an, du ganz ohne Tadel, * die Bitten deiner Diener. * Allen erwirkest du Reinigung * von den Vergehen. * Nimm jetzt unser Flehen an und bitte, * dass wir alle Errettung finden.
Tropar
Ton 3.
Als großen Fürstreiter in den Gefahren, / so fand der Erdkreis dich, Siegespreisträger, / da du die Feindesmacht stets zum Fliehen bringst. / Und wie du den Stolz des Lyäos gedemütigt, / als du den Nestor ermutigtest im Stadion, / so bitte flehentlich, heiliger Großmärtyrer Dimitrios, Christus Gott, // dass er uns schenke das große Erbarmen.

- Zum Orthros -

Hochpreisung
Wir hochpreisen dich, / heiliger Hierarch Demetrios / und wir ehren dein heiliges Gedächtnis, / denn du bittest für unsere Seelen / zu Christus, unserem Gott.
Kondak
Ton 2.
Durch die Ströme deines Blutes, Demetrios, / hat Gott die Kirche purpurn gemacht, / der dir die unüberwindliche Kraft gegeben / und deine Stadt unversehrt bewahrt hat; // denn du bist ihre Stütze.

- Zur Liturgie -

Zu den Seligpreisungen 1
Ton 4. ( aus der 6. Ode des 2. Kanons des Großmartyrers )
Nachdem du gewaschen warst mit dem Bad der göttlichen Taufe, / wurdest du mit dem Myron des Geistes gesalbt, Besungener. / Und weil es von dir unbefleckt bewahrt wurde, // machte es das Blut deiner Seite zu Myron.
„Erstehe auf und komm, du mir Nahestehende“, / so ruft der Herr ‹und› Bräutigam der Seele des Demetrius zu. / „Gehe ein in das Haus der Narde, // und nimm teil am Wohlgeruch meines Myron.
„Ich, o Bräutigam,“, spricht der Geliebte, / „ich eile dir hinterher; / denn alle Myronströme überragt der Wohlgeruch deines Myron, // der unser Blut zu Myron gemacht.“
( Theotokion )
Durch den Tod ist aufgelöst der Tod, / das Leben ist aus dem Grabe aufgegangen, / durch dein fremdartiges Gebären wurden die Gesetzte der Natur aufgelöst; // und das Blut der Martyrer ist zu Myron geworden.
Prokimenon zur Liturgie
Ton 7.
Frohgemut wird sein der Gerechte im Herrn, // und er wird hoffen auf ihn.
Apostellesung zur Liturgie
Lesung aus dem zweiten Brief des heiligen Apostels Paulus an Timotheus
2 Tim 2,1-10 ( Stelle lesen: 2 Tim 2,1-10 )
Alleluïa zur Liturgie
Ton 4.
Der› Gerechte wird blühen wie eine Palme, und wie eine Zeder auf dem Libanon wird er sich vermehren.
Evangeliumslesung zur Liturgie
Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Jeden Rebzweig an mir, der nicht Frucht bringt, den nimmt er weg; und jeden, der Frucht bringt, den reinigt er, damit er mehr Frucht bringe. (Joh 15, 17- 16, 2)*
Kommunionvers
In ewigem Gedächtnis wird sein der Gerechte; vor böser Kunde wird er sich nicht fürchten.


ENDE, UND GOTT DIE EHRE.


Nächster Gottesdienst
Die aufgeführten Texte wurden von: Pater Kilian Kirchhoff, Erpriester Peter Plank und evt. anderen, hier nicht aufgeführten Übersetzern ins Deutsche übertragen.
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